OPAIR-Systems Security Manifeste
Security Manifest für OPAIR-Systems
Als OPAIR-Systems sehen wir die Sicherheit und den Schutz von sensiblen Daten als zentrale Grundlage unseres Handelns. Unser Ziel ist es, Unternehmen eine robuste, ganzheitliche und zukunftsfähige Sicherheitsarchitektur an die Hand zu geben, die höchsten internationalen Standards entspricht und aktuelle Herausforderungen – insbesondere durch Künstliche Intelligenz – adressiert.
1. Verpflichtung zu internationalen Standards: ISO 27001 & ISO 27701
OPAIR-Systems unterstützt die Umsetzung eines Informationssicherheits-Managementsystems (ISMS) gemäß ISO 27001. Unsere Lösung integriert essenzielle Sicherheitsmaßnahmen wie Zugriffskontrollen, Protokollierung und Verschlüsselung und unterstützt unsere Kunden dabei, ihre IT-Landschaft auditierbar und risikoarm zu betreiben.
2. On-Premise-First als Sicherheitsgarantie
Durch den On-Premise-Ansatz bleiben sämtliche verarbeiteten Daten im Unternehmen. Damit minimieren wir Risiken von Data Breaches oder Kontrollverlust durch externe Cloud-Anbieter und erleichtern die Compliance mit internen wie regulatorischen Vorgaben erheblich.
3. Plug-and-Play: Moderne Sicherheit schnell implementiert
OPAIR-Systems setzt Maßstäbe bei der schnellen, sicheren Inbetriebnahme. Die vorkonfigurierte Appliance ermöglicht es, KI-gestützte Anwendungen ohne lange Projektlaufzeiten und ohne Sicherheitsdefizite zu nutzen – ein entscheidender Vorteil in Zeiten beschleunigter Digitalisierung.
4. Aktuelle Security-Landschaft: Angriffsszenarien erkennen, KI absichern
Die Bedrohungslage entwickelt sich rasant: Fortinet und andere berichten von einem starken Anstieg KI-basierter Angriffe, zunehmend auch über Lieferketten, automatisierte Credential Theft und neue Ransomware-Varianten.
OPAIR-Systems begegnet diesen Risiken durch Zero-Trust-Architekturen, kontinuierliches Patch- und Dependency-Management sowie den konsequenten Ausschluss von "Security by Download".
5. Sicherheit ist ein kontinuierlicher Prozess
Wir verstehen Zertifizierungen nicht als Endpunkt, sondern als Start für eine kontinuierliche Verbesserung. Zertifizierung schützt nicht vor allem, ist aber ein essenzieller Airbag im Risiko-Management. Ständiges Monitoring, Auditing und das Beheben von Schwachstellen sind Teil unseres Selbstverständnisses.
6. KI-Governance und transparente Verantwortlichkeiten
Darüber hinaus erkennen wir die steigende Bedeutung des Datenschutzes an. Daher achten wir darauf, unsere Prozesse und Lösungen nach den Anforderungen der ISO 27701 (Erweiterung von ISO 27001 für das Datenschutz-Management) auszurichten, um den Schutz personenbezogener Daten und die Einhaltung von Datenschutzregeln wie DSGVO zu gewährleisten.
Security Manifest für OPAIR-Systems – Automotive
Die Automotive-Branche steht im Zentrum einer digitalen Transformation, in der vernetzte Produktionssysteme, KI-basierte Qualitätsüberwachung, autonome Fahrzeugentwicklung und agile Lieferketten zunehmend zum Standard werden. Damit steigen auch die Anforderungen an Cybersecurity, Datenschutz und Schutz des industriellen Know-hows. OPAIR-Systems hebt sich hier insbesondere durch seine Architektur und seinen Sicherheitsansatz ab.
1. On-Premise-Lösung für maximale Datenhoheit und Schutz vor Industriespionage
In der Automobilindustrie sind sensible Entwicklungs-, Fertigungs- und Innovationsdaten ein hochattraktives Ziel für Industriespionage und Sabotage. OPAIR-Systems wird lokal im Unternehmen betrieben: Alle KI-basierten Analysen, Modelle und Daten verbleiben zu 100 % im eigenen Netzwerk. Dies verhindert das Abfließen von Betriebs- und Forschungsgeheimnissen an Cloud-Anbieter, Dritte oder potenziell kompromittierte Serviceprovider. Damit bietet das System einen entscheidenden Vorteil gegenüber cloudbasierten KI-Lösungen, die oft mit unklarer Datenverwendung und erhöhtem Integritätsrisiko einhergehen.
2. Schutz der Supply Chain durch kontrolliertes Dependency-Management
Die Automotive-Branche ist stark auf Zulieferer und Partner angewiesen. Supply-Chain-Angriffe – z.B. über manipulierte Software-Bausteine oder kompromittierte Open-Source-Komponenten – stellen ein zunehmendes Risiko dar. OPAIR-Systems gewährleistet über eine dokumentierte Software Bill of Materials (SBOM), striktes Patch-, Update- und Dependency-Management sowie isolierte Update-Prozesse, dass keine versteckten oder unsicheren Komponenten in die Automotive-IT-Landschaft eingeschleust werden. So wird verhindert, dass Malware oder Schwachstellen durch die Lieferkette in kritische Systeme gelangen.
3. Vollständige Auditierbarkeit, Compliance und Datenschutz
OPAIR-Systems ist nach den Anforderungen von ISO 27001 und ISO 27701 konzipiert und ermöglicht eine revisionssichere Protokollierung sämtlicher Datenverarbeitungs- und Zugriffsprozesse. Gleichzeitig werden branchenspezifische Anforderungen wie TISAX für Informationssicherheit in der Automobilindustrie erleichtert. Unternehmen können Compliance-Anforderungen nicht nur erfüllen, sondern die Umsetzung auch jederzeit nachweisen – ein klarer Vorteil gegenüber schwer kontrollierbaren Cloud-Setups.
4. Schutz vor KI-spezifischen Bedrohungen
Mit dem verstärkten Einsatz von KI in der Fahrzeugentwicklung und Produktion steigen Risiken wie Daten-Leakage durch fehlerhafte Prompts, Manipulation von Modellen (Prompt Injection, Model Poisoning) oder der gezielte Einsatz von Deepfakes bei Test- oder Qualitätssicherungsdaten. OPAIR-Systems adressiert diese Gefahren durch ein geschlossenes, internes Lebenszyklus-Management aller KI-Komponenten. So werden sensible Entwicklungsergebnisse, Fertigungsdaten und Sensorstreams effektiv vor Missbrauch, Abfluss oder Sabotage geschützt.
5. Echtzeitüberwachung und Incident Response für kritische Prozesse
In hochautomatisierten Automotive-Produktionsumgebungen ist die schnelle Erkennung und Abwehr von Angriffen unerlässlich. OPAIR-Systems integriert Echtzeit-Überwachung und automatisierte Incident-Response-Mechanismen, um sofort auf unregelmäßigen Datenverkehr, Anomalien oder potenzielle Angriffsversuche zu reagieren. Damit wird die Produktionssicherheit signifikant erhöht.
Fazit
OPAIR-Systems bietet der Automotive-Branche ein Sicherheitskonzept, das speziell auf die Herausforderungen komplexer, vernetzter und innovationsgetriebener Wertschöpfungsketten zugeschnitten ist: Maximale Datenhoheit durch On-Premise, Supply-Chain-Resilienz, Schutz vor KI-spezifischen Gefahren und nachweisbare Compliance entlang aller regulatorischen und branchenspezifischen Standards.
Security Manifest für OPAIR-Systems in der Produktion
Die zunehmende Vernetzung, Automatisierung und Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in Produktionsanlagen sowie die Konvergenz von IT und OT (Operational Technology) schaffen neue Angriffsvektoren. OPAIR-Systems adressiert diese Herausforderungen und setzt ein Sicherheitsniveau, das weit über klassische Industrielösungen und Compliance-Anforderungen hinausgeht.
1. On-Premise und Air-Gap: Schutz vor externen Einflüssen
Schutz vor externen Einflüssen OPAIR-Systems ermöglicht es Produktionsunternehmen, kritische KI-Module und Automatisierungsfunktionen innerhalb der eigenen geschützten IT/OT-Infrastruktur zu betreiben – vollständig On-Premise und auf Wunsch mit Air-Gap-Konzept. Dadurch bleibt sowohl das Produktions-Know-how als auch die Integrität sensibler Betriebsdaten vor externem Zugriff, Manipulation und Industriespionage geschützt.
2. Minimierte Angriffsfläche durch vollständigen Kontrollverlustausschluss
Im Gegensatz zu Cloud/APIs findet bei OPAIR-Systems der gesamte Daten- und Steuerungsfluss lokal statt und verlässt niemals die Unternehmensgrenzen. Updates und Änderungen an der Systemlandschaft erfolgen ausschließlich kontrolliert und nachvollziehbar; spontane oder ungeplante Veränderungen von außen (z.B. automatische Cloud-Patches, Service-Abhängigkeiten) sind ausgeschlossen. Das reduziert das Risiko von Supply-Chain- oder Zero-Day-Angriffen erheblich.
3. Transparente, revisionssichere Absicherung von KI und Automatisierung
OPAIR-Systems unterstützt die vollständige Protokollierung aller KI-, Daten- und Automatisierungsprozesse. Dank ISO 27001- und 27701-orientierter Architektur werden Veränderungen dokumentiert und Verantwortlichkeiten klar zugeordnet – eine zentrale Voraussetzung für Auditierbarkeit, Forensik und Compliance-Nachweise.
4. Kontinuierliches Monitoring statt "Security by Download"
Gerade in der Produktion kann ein unerkanntes manipuliertes Software- oder KI-Update massive Störungen verursachen. OPAIR-Systems implementiert kontinuierliches Patch- und Dependency-Management sowie proaktive Überwachung aller Komponenten. So werden potenzielle Schwachstellen und angreifbare Abhängigkeiten schneller erkannt und behoben als bei klassischen On-Demand-Lösungen.
5. Schutz vor AI-spezifischen Manipulationen
Angesichts wachsender Risiken durch KI-basierte Angriffe (Prompt Injection, Model Poisoning, Deepfakes in Produktionssteuerung) setzt OPAIR-Systems auf lebenszyklusweite Absicherung: Von der Entwicklung über das Training bis zur Inbetriebnahme werden alle KI-Module validiert, getestet und gegen Manipulation gehärtet.
6. Produktionsspezifische Compliance und branchenspezifische Anforderungen
OPAIR-Systems unterstützt neben generischen Normen wie ISO 27001/27701 auch branchenspezifische Anforderungen wie die IEC 62443 für industrielle Automatisierung. Durch die Kombination aus technischer Isolation, nachvollziehbarem Rechte-/Rollenkonzept und einer sicheren Logchain werden Cyberangriffe und Insider-Bedrohungen adressiert und dokumentierbar abgewehrt.
Fazit
OPAIR-Systems bietet in der Produktion einen Sicherheitsvorsprung, weil es Kontrolle, Transparenz und Unabhängigkeit maximiert – anstatt Sicherheit auf ausgelagerte Services oder das blinde Vertrauen in Updates/Abhängigkeiten zu gründen. Dadurch wird die Integrität, Verfügbarkeit und das Produktionswissen nachhaltig geschützt – exakt entlang der aktuellen Bedrohungslage und regulatorischer Vorgaben.
Security Manifest für OPAIR-Systems im Supply-Chain-Umfeld
Die Absicherung von Lieferketten ist heute eine der größten Herausforderungen im Bereich Cybersecurity. Angriffe auf Software-Supply-Chains, manipulierte Abhängigkeiten und kompromittierte Komponenten zeigen, dass klassische Methoden wie "Security by Download" nicht mehr ausreichen. OPAIR-Systems adressiert genau diese besonderen Risiken und schafft ein Sicherheitsniveau, das über gängige Zertifizierungen hinausgeht.
1. Abschottung gegen Supply-Chain-Angriffe
OPAIR-Systems verfolgt eine On-Premise- und Zero-Trust-Strategie: Alle kritischen Anwendungen, Daten und KI-Module verbleiben vollständig innerhalb der eigenen Unternehmensinfrastruktur. Im Gegensatz zu cloudbasierten Lösungen minimiert dies die Angriffsfläche und verhindert, dass bösartige Updates oder manipulierte Bibliotheken von außen eingeschleust werden.
2. Transparenz durch SBOM und striktes Dependency-Management
Angriffe via manipulierte Open-Source-Libraries (z.B. PyPI-Pakete) beweisen, wie schnell Malware über vermeintlich sichere Quellen eingeschleust werden kann. OPAIR-Systems unterstützt Unternehmen bei der Erstellung einer Software Bill of Materials (SBOM), erfasst alle KI-Modelle und -Bibliotheken und ermöglicht ein kontinuierliches Patch- und Dependency-Management. Dadurch lassen sich versteckte Risiken und verwundbare Abhängigkeiten proaktiv erkennen und eliminieren.
3. Compliance beyond the "Sticker"
Zertifizierungen wie ISO 27001 sind Basis, reichen aber in dynamischen Supply-Chains allein nicht aus. OPAIR-Systems sorgt nicht nur für eine auditierbare Umsetzung nach ISO 27001 und ISO 27701, sondern verbindet dies mit technischen Schutzmaßnahmen, permanentem Monitoring und schneller Incident Response – weit über ein reines "Zertifikat auf dem Papier" hinaus.
4. Gegenwartstaugliche KI-Security
Moderne Supply Chains setzen zunehmend KI-gestützte Prozesse und Automatisierungen ein. OPAIR-Systems verhindert, dass manipulierte Trainingsdaten, kompromittierte Third-Party-Modelle oder "AI-Wraps" in den Entwicklungs- oder Produktionsprozess gelangen. Klassische Sicherheitslösungen greifen hier oft zu kurz – OPAIR-Systems schützt die komplette KI-Lieferkette und erkennt auch versteckte, KI-basierte Angriffsverfahren.
5. Compliance und Auditfähigkeit
Für kritische Branchen Gerade im Supply-Chain-Kontext, z.B. in Automotive, Pharma oder industrieller Fertigung, sind regulatorische Anforderungen hoch. OPAIR-Systems erleichtert nicht nur die Umsetzung von ISO 27001/27701, sondern erfüllt auch erweiterte Branchenanforderungen durch Protokollierung, revisionssichere Dokumentation und granularen Zugriffsschutz.
Fazit
OPAIR-Systems steht im Supply-Chain-Kontext für maximale Kontrolle, Transparenz und Echtzeit-Resilienz gegen moderne Lieferkettenangriffe. Wo andere auf passive Zertifikate setzen, bietet OPAIR-Systems einen aktiven, durchgängigen Schutz – und macht damit den entscheidenden Unterschied in einer immer komplexeren Bedrohungslage.
Security Manifest für OPAIR-Systems im Gesundheitswesen
Das Gesundheitswesen stellt besonders hohe Anforderungen an Datenschutz, Compliance und Ausfallsicherheit – gerade angesichts der Sensibilität von Patientendaten und der regulatorischen Vorgaben wie DSGVO, ISO 27001 und ISO 27701.
1. Schutz sensibler Patientendaten als Kernprinzip
OPAIR-Systems gewährleistet, dass alle medizinischen und personenbezogenen Daten ausschließlich innerhalb der eigenen Infrastruktur verbleiben. Dank dem On-Premise-Ansatz werden keine Gesundheitsdaten an Dritte oder in die Cloud übertragen, was das Risiko von Datenlecks minimiert und volle Datenhoheit garantiert. Dies unterstützt die lückenlose Einhaltung der DSGVO- und ISO 27001/27701-Anforderungen und erweitert die Compliance-Sicherheit gegenüber branchenspezifischer Regulierung wie dem Digitalen-Versorgung-Gesetz.
2. Zertifizierte Sicherheit und geprüfte Prozesse
Die Architektur von OPAIR-Systems ist auf ISO 27001/27701 ausgelegt und unterstützt Krankenhäuser und Forschungseinrichtungen beim Aufbau und dem Betrieb eines auditierten ISMS und Datenschutz-Managementsystems. Durch Protokollierung, verschlüsselte Speicherung und granularen Zugriffsschutz wird die Nachvollziehbarkeit und Integrität aller Patientendaten sichergestellt.
3. Sofortige Einsatzbereitschaft für kritische Infrastrukturen
Die Lösungen von OPAIR-Systems sind als Plug-and-Play-Appliance konzipiert, lassen sich also schnell und zuverlässig in bestehende Krankenhaus-IT integrieren – ohne langwierige Migrations- oder Cloud-Projekte. Auch Air-Gap-Betrieb in besonders geschützten Bereichen – wie Laboren oder Operationssälen – wird unterstützt, sodass sensible Systeme komplett offline bleiben können.
4. Aktive Verteidigung gegen moderne Angriffsszenarien
Gerade das Gesundheitswesen ist zunehmend Ziel von KI-gestützten Angriffen wie Ransomware, Phishing und Supply-Chain-Attacken. OPAIR-Systems begegnet diesen Bedrohungen mit Zero-Trust-Prinzipien, strenger Netzwerksegmentierung und laufender Systemüberwachung. Alle KI-Module werden intern validiert und regelmäßig angepasst, um Manipulation und Missbrauch zu verhindern.
5. Transparente Governance und kontinuierliche Verbesserung
OPAIR-Systems unterstützt medizinische Einrichtungen dabei, den KI-Einsatz nachvollziehbar zu dokumentieren, Verantwortlichkeiten klar zu regeln und Compliance kontinuierlich zu überwachen. Dies erleichtert Zertifizierungen und bereitet auf künftige regulatorische Prüfungen – zum Beispiel nach KI-Act oder branchenspezifischen Audits – optimal vor.
Fazit
Mit dieser Ausprägung zeigt sich, wie Sicherheitsanspruch, regulatorische Vorgaben und der Schutzrisiko für Patientendaten im Gesundheitswesen mit OPAIR-Systems systematisch erfüllt werden können.